Sprechen Sie über Ihren Weg, nicht über Ihr Ziel
Nachhaltige Kommunikation funktioniert mit Wertschätzung, Authentizität und Transparenz.
Setzen Sie zunächst etwas um und kommunizieren Sie dann erst:
Es geht um das Warum und die damit verbundene Wertschätzung, die hieraus entsteht. Wichtig in der Aufbereitung der Aussagen ist, dass die Inhalte für die unterschiedlichen Stakeholder auch verständlich und nachvollziehbar sind. Denn nur so entsteht auch eine vielschichtige Transparenz. Gehen Sie mit Ihren Stakeholdern die einzelnen Schritte durch.
Möchten Sie sich dem Thema Finanzierung oder der Begrünung Ihres Firmengeländes widmen? Oder ist eine Zertifizierung der ganzheitliche Weg um Vertrauen zu schaffen? Machen Sie für Ihre Branche und Ihr Unternehmen die ersten Schritte? Oder haben Sie schon Erfahrungen gemacht? UBi bietet eine breite Skala an.
Welche Werte haben Sie?
Es geht nicht darum, wer oder was man ist, sondern um das Warum und die damit verbundene Wertschätzung, die hieraus entsteht. Wichtig in der Aufbereitung der Aussagen ist, dass die Inhalte für die unterschiedlichen Adressatinnen und Adressaten auch verständlich und nachvollziehbar sind. Denn nur so entsteht auch Transparenz.
Ganzheitlich denken
Deshalb ist es so zentral, Nachhaltigkeitskommunikation ganzheitlich zu denken. Es reicht nicht aus, den Zielgruppen zu erklären, was sich im Unternehmen tut und wie die Stakeholder von nachhaltigeren Herstellungsprozessen und Produkten profitieren. Nutzen Sie interne Kampagnen, Erklärformate und Foren, die bei Führungskräften und Mitarbeitenden einen Prozess anstoßen.