Biodiversität wird zunehmend zu einem strategischen Faktor für Betriebe – gleichzeitig steigen die Anforderungen an kleine und mittlere Unternehmen in Bezug auf Nachhaltigkeit. Wie lässt sich beides zusammenbringen? Seit April 2024 entstehen in Deutschland Biodiversitätsbündnisse, die Unternehmen dabei unterstützen, wirtschaftliche Interessen und Naturschutz zu verbinden. Der Beitrag zeigt, wie diese Unternehmensnetzwerke funktionieren und welche Vorteile sie den Unternehmen bieten.
Warum Biodiversität auch die Wirtschaft betrifft
Biodiversität ist längst kein reines Umweltthema mehr – sie hat sich zu einem strategischen Faktor für Unternehmen entwickelt. Die biologische Vielfalt bildet die Grundlage für zahlreiche Ökosystemleistungen, von denen auch die Wirtschaft direkt oder indirekt profitiert. Dazu gehören beispielsweise die Bestäubung von Nutzpflanzen, die Reinhaltung und Reinigung von Wasser oder der Erhalt fruchtbarer Böden. Doch dieser natürliche Reichtum ist bedroht: Laut dem Global Risk Report 2025 des Weltwirtschaftsforums gehört der Verlust der biologischen Vielfalt zu den drei größten Risiken für Unternehmen in den kommenden zehn Jahren (vgl. Seite 44). Weltweit sind über 50 % des Bruttoinlandsprodukts – rund 44 Billionen US-Dollar – direkt oder indirekt von funktionierenden Ökosystemen abhängig (vgl. Fyfe Hug, 22.05.2025).

Sonnenblume mit Bienen. | Foto von Wolfgang Weiser | Unsplash
Ein fortschreitender Biodiversitätsverlust kann zu Produktionsengpässen, steigenden Kosten für Rohstoffe und regulatorischen Einschränkungen führen. Vor allem kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sehen sich zunehmend mit Nachhaltigkeitsanforderungen konfrontiert, sei es durch gesetzliche Vorgaben, den Druck von Investoren oder gestiegene gesellschaftliche Erwartungen. Wie können Unternehmen nun aktiv zur Biodiversität beitragen, ohne dabei überfordert zu werden? Und welche Strategien helfen ihnen dabei, Biodiversitätsmaßnahmen mit wirtschaftlichen Interessen zu verknüpfen?
Eine Antwort darauf bieten die Biodiversitätsbündnisse, die seit April 2024 im Rahmen des Projekts „UBi – Unternehmen Biologische Vielfalt“ in Deutschland entstehen.
Was ist ein Biodiversitätsbündnis und wie funktioniert es?
Ein Biodiversitätsbündnis ist ein freiwilliges regionales Netzwerk aus Unternehmen, Industrie- und Handelskammern (IHKs), Umweltorganisationen, Behörden, Dienstleistern und wissenschaftlichen Partnern, das sich für die Förderung der Biodiversität engagiert. Die Bündnisse helfen Unternehmen dabei, biodiversitätsfördernde Maßnahmen in ihrem Betrieb zu integrieren – zum Beispiel, indem Betriebsflächen naturnah gestaltet oder ein Biodiversitätsmanagement aufgebaut werden.
Bausteine eines Biodiversitätsbündnisses
Die Biodiversitätsbündnisse setzen sich in der Regel aus mehreren wesentlichen Elementen zusammen, die darauf abzielen, sie effektiv und langfristig tragfähig zu machen. Diese Bausteine gewährleisten, dass Unternehmen nicht nur Zugang zu Wissen und Good Practices erhalten, sondern auch biodiversitätsfördernden Maßnahmen umsetzen.
Zentral ist der Netzwerkaufbau – Unternehmen, IHKs, Umweltorganisationen und wissenschaftliche Einrichtungen arbeiten in enger Kooperation zusammen. Dieses interdisziplinäre Netzwerk ermöglicht einen direkten Erfahrungsaustausch und fördert Synergien zwischen Wirtschaft und Naturschutz.
Ein weiteres Kernelement ist die Wissensvermittlung und Qualifizierung. Mitglieder der Biodiversitätsbündnisse erhalten praxisnahe Unterstützung durch maßgeschneiderte Workshops und Schulungen. So lernen Unternehmen beispielsweise in Fachseminaren, wie sie biodiversitätsfreundliche Maßnahmen in ihre Geschäftsabläufe integrieren können.
Die Bündnisse setzen zudem auf Exkursionen und Standortanalysen, um erfolgreiche Maßnahmen in der Praxis zu demonstrieren. Vor-Ort-Termine mit Fachleuten zeigen auf, wie Unternehmen beispielsweise Blühflächen anlegen, Nistplätze für bedrohte Vogelarten schaffen oder Dächer begrünen können, Letzteres um beispielsweise Betriebsgebäude zu kühlen.
Ein weiterer Baustein ist die Öffentlichkeitsarbeit und der Austausch von Good Practices. Erfolgreiche Projekte werden dokumentiert und über verschiedene Kanäle einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt, um weitere Unternehmen zur Beteiligung zu motivieren.
Wie entsteht ein Biodiversitätsbündnis? Schritt für Schritt
Die Entstehung eines Biodiversitätsbündnisses erfolgt in mehreren Schritten und ist auf langfristige Zusammenarbeit ausgelegt. Der Prozess beginnt meist mit der Initiative einer IHK oder anderer Stakeholder, die erste Interessenten identifizieren und zu Informationsveranstaltungen einladen. In dieser Phase werden grundlegende Ziele festgelegt und potenzielle Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft und Umweltorganisationen eingebunden.
Im nächsten Schritt wird eine Steuerungsgruppe gebildet. Diese setzt sich aus Vertretern der IHK-Organisation und der Unternehmen zusammen – mancherorts ergänzt durch weitere Partner. Gemeinsam entwickeln sie einen Fahrplan für das Bündnis.
Unternehmen werden aktiv zur Teilnahme eingeladen und erhalten Zugang zu Coachingangeboten sowie Good-Practice-Beispielen. Durch regelmäßige Netzwerktreffen und gezielte Schulungen können sich die Betriebe mit anderen Akteuren austauschen und voneinander lernen. Die Angebote innerhalb der Bündnisse sind in der Regel kostenfrei.
Während das DIHK-Team von UBi – Unterenhmen Biologische Vielfalt zusammen mit den regionalen IHKs die Gründung der Netzwerke begleitet, verfolgen sie gemeinsam das Ziel, dass sich die Bündnisse mittel- bis langfristig selbstständig organisieren. Das stellt sicher, dass Biodiversitätsmaßnahmen fest in die Unternehmensstrategien integriert werden. Die Industrie- und Handelskammern bieten als Absprechpartner in den Regionen Potenzial für eine langfristige Koordinierungsfunktion.

Eva Baumgärtner und Valentin Franklyn von der DIHK Service GmbH und Projektkoordinatoren für Unternehmen Biologische Vielfalt – UBi. (Copyright: DIHK Service GmbH)
Durch diesen strukturierten Aufbauprozess wird gewährleistet, dass Biodiversitätsbündnisse nachhaltig wirken und sowohl ökologische als auch wirtschaftliche Vorteile für die teilnehmenden Unternehmen bieten.
Wo gibt es bereits Biodiversitätsbündnisse in Deutschland?
In Deutschland haben sich seit 2024 die ersten regionalen Biodiversitätsbündnisse durch das Engagement des Projekts UBi – Unternehmen Biologische Vielfalt formiert. UBi wird durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) sowie das Bundesamt für Naturschutz (BfN) gefördert und von fünf Projektpartnern ausgestaltet. Federführender Projektpartner für die Biodiversitätsbündnisse ist die DIHK Service GmbH, die gemeinsam mit den regionalen IHKs auf offene Ohren bei Unternehmen gestoßen ist.
Das erste Biodiversitätsbündnis wurde am 25. April 2024 in Berlin gegründet. Bereits im November 2023 hatten sich Berliner Unternehmen zu einem Werkstattgespräch in der IHK Berlin getroffen, um die Relevanz der biologischen Vielfalt für kleine und mittelständische Unternehmen zu erörtern und Unterstützungsbedarfe zu identifizieren. Die positive Resonanz führte zur offiziellen Gründung des Bündnisses mit 20 Mitgliedsunternehmen. Derzeit weist es 26 Mitgliedsunternehmen auf.

Den Startschuss für mehr biologische Vielfalt in Berlin gaben (v.l.n.r.) IHK-Bereichsleiter Simon Margraf, Sofie Geisel, Mitglied der DIHK-Hauptgeschäftsführung und IHK-Präsidiumsmitglied Andreas Knieriem. (Copyright: Konstantin Gastmann – IHK Berlin)
Im März 2024 organisierte die IHK für Ostfriesland und Papenburg gemeinsam mit der DIHK Service GmbH eine erste Informationsveranstaltung im Ökowerk Emden. Am 13. August 2024 folgte daraufhin die Gründung des zweiten Biodiversitätsbündnisses.
Im April 2024 initiierte die IHK Mittlerer Niederrhein ein Werkstattgespräch mit zahlreichen interessierten Unternehmen, lokalen Dienstleistern und Behörden. Am 19. November 2024 wurde dann die Gründung des regionalen Biodiversitätsbündnisses gefeiert.
Erfolgreiche Maßnahmen rund um Biodiversitätsbündnisse
Biodiversitätsbündnisse bieten Unternehmen eine Plattform für den Austausch bewährter Methoden und die Entwicklung gemeinsamer Strategien zum Schutz der biologischen Vielfalt. Die folgenden Praxisbeispiele zeigen, wie die Zusammenarbeit rund um be(vor)stehende Biodiversitätsbündnisse den gemeinschaftlichen Blick auf das Thema Biodiversität stärkt und die Unternehmen auf ihrem Weg zu mehr Biodiversität unterstützt.
UPS Deutschland
Das Logistikunternehmen UPS engagiert sich im Berliner Bündnis für Biodiversität und war Gastgeber des ersten Workshops im Sommer 2024. Am Standort von UPS in Berlin-Reinickendorf kamen die Mitgliedsunternehmen zusammen und wurden von Biodiversitätsexperten über das Gelände geführt. Sie erklärten, wie UPS sein Gelände so bepflanzen kann, dass es Starkregen und Hitze besser standhält und gleichzeitig mehr Lebensraum für Insekten und Kleintiere bietet. Obendrein diskutierten die Bündnismitglieder, wie sie entsprechende Maßnahmen messen und auswerten können – ein Mehrwert für die Belegschaft, die auf diese Weise erfährt, was sich da vor der Firmentür entwickelt. Durch die Umgestaltung ihrer Gelände trägt UPS aktiv zum Schutz der Biodiversität bei und schafft gleichzeitig ein angenehmeres Arbeitsumfeld für die Beschäftigten.
Ardey Quelle
Im Oktober 2024 fand auf dem Firmengelände der Ardey Quelle GmbH & Co. KG in Dortmund ein Workshop mit dem Titel „Biodiversität als Unternehmenspraxis – ökologische Strategien auf dem Firmengelände“ statt. Organisiert wurde die Veranstaltung vom UBi-Projektteam der DIHK Service GmbH in Zusammenarbeit mit den Industrie- und Handelskammern zu Dortmund, Arnsberg und Nord Westfalen.
Während des Workshops erhielten die Teilnehmenden praxisnahe Einblicke in die naturnahe Gestaltung von Unternehmensflächen. Ein Highlight war die Besichtigung der beim Bau des Firmenstandorts angelegten Versickerungsmulden, die ein neues Biotop geschaffen haben. Diese Maßnahme trägt nicht nur zur Förderung der Biodiversität bei, sondern bringt dem Unternehmen finanzielle Vorteile: Durch die Versickerungsmulden spart Ardey Quelle jährlich rund 40.000 Euro an Abwassergebühren.

10.10.2024 Dortmund Derne – IHK Regenwasser am Beispiel der Getränkefirma Ardey | © Stephan Schuetze
Erfahrungsaustausch Wesentlichkeitsanalyse
Die Nachhaltigkeitsberichterstattung nach der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) ist ein wesentliches Thema für den Mittelstand, das im Rahmen der Biodiversitätsbündnisse in verschiedenen Formaten adressiert wird.
So tauschten sich die Mitgliedsunternehmen in einem Online-Format über ihre bisherigen Erfahrungen mit der Wesentlichkeitsanalyse aus. Zwei Unternehmen zeigten beispielhaft, wie sie den Prozess durchlaufen haben, und eine Expertin des Global Nature Fund diskutierte die Ansätze und stand für Fragen zur Verfügung. Solche Austauschmöglichkeiten bieten den Unternehmen einen großen Mehrwert und werden zunehmend nachgefragt und in den Bündnissen angeboten. Ein besonderer Zusatz: Dieses Format ist offen für alle Bündnismitglieder und ermöglicht so eine überregionale Vernetzung.
In ganztägigen Coaching-Sessions kommen wiederum Unternehmen eines Bündnisses in Präsenz zusammen. Ziel ist es, den Biodiversitätsstandard der CSRD kennenzulernen, hilfreiche Online-Tools auszuprobieren und Praxistipps für die eigene Arbeit mitzunehmen. Auch hier lebt das Format vom Wissen der Fachleute und dem Erfahrungsaustausch zwischen den Unternehmen.
„Wir haben nach dem letzten Bündnis-Workshop zum Thema Biodiversität und CSRD im Quatsch-Comedy-Club mit Hilfe der Encore-Datenbank die Ökosystemdienstleistungen für unseren Sektor Wasserversorgung und Abwasserentsorgung nochmal neu bewertet und in eine hohe Wesentlichkeitskategorie sortiert.“ – Berliner Wasserbetriebe, Mitglied im Berliner Bündnis für Biodiversität
Diese ersten Beispiele verdeutlichen, wie Unternehmen durch die Zusammenarbeit in Biodiversitätsbündnissen voneinander lernen und sich gegenseitig unterstützen können. Die Netzwerke helfen dabei, Wissen zu teilen, bewährte Praktiken weiterzuentwickeln und biodiversitätsfreundliche Maßnahmen langfristig in Unternehmensstrategien zu verankern.
Wirtschaftliche Vorteile für Unternehmen: Was bringt ein Mehr an Biodiversität?
Die Integration biodiversitätsfördernder Maßnahmen in Unternehmen bietet nicht nur ökologische, sondern auch wirtschaftliche Vorteile. Unternehmen, die sich für Biodiversität engagieren, profitieren von langfristigen Kosteneinsparungen, einer verbesserten Wettbewerbsfähigkeit und einem gestärkten Unternehmensimage. Biodiversitätsbündnisse helfen dabei, diese Vorteile gezielt zu realisieren und nachhaltig in die Geschäftsstrategien zu integrieren.
Ein bedeutender wirtschaftlicher Vorteil ergibt sich durch Kosteneinsparungen. Die naturnahe Gestaltung von Unternehmensflächen senkt den Pflegeaufwand und kann beispielsweise durch geringeren Wasserverbrauch oder reduzierte Abwassergebühren direkte finanzielle Entlastungen bringen. Unternehmen berichten von Einsparungen zwischen 15 und 30 Prozent bei den Pflegekosten ihrer Außenanlagen. Zusätzlich können nachhaltige Bewirtschaftungsmethoden den Bedarf an teuren Dünge- und Pflanzenschutzmitteln erheblich senken.
Auch Wettbewerbsvorteile spielen eine zentrale Rolle. Investoren und Kunden legen zunehmend Wert auf ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance). Unternehmen, die biodiversitätsfördernde Maßnahmen umsetzen, können sich besser im Markt positionieren und ihre Attraktivität für nachhaltigkeitsorientierte Investoren und Auftraggeber steigern. Dies ist besonders relevant für Unternehmen, die an öffentlichen Ausschreibungen teilnehmen, da Umweltkriterien hier oft eine entscheidende Rolle spielen.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch Fördermöglichkeiten beispielsweise durch öffentliche Zuschüsse oder indem Gebühren gespart werden. Biodiversitätsbündnisse erleichtern den Zugang zu diesen Förderprogrammen, indem sie Informationen bereitstellen und Unternehmen bei der Antragstellung unterstützen. Gerade kleine und mittlere Unternehmen profitieren von dieser Hilfestellung, da sie oft nicht über die personellen Ressourcen verfügen, um sich intensiv mit Förderprogrammen auseinanderzusetzen.

10.10.2024 Dortmund Derne – IHK Regenwasser am Beispiel der Getränkefirma Ardey | © Stephan Schuetze
Nicht zuletzt stärkt ein Engagement für Biodiversität die Reputation und den Markenwert eines Unternehmens. Diejenigen, die sich aktiv für den Erhalt der biologischen Vielfalt einsetzen, verbessern ihr Image und erhöhen ihre Glaubwürdigkeit gegenüber Kunden, Geschäftspartnern und der Öffentlichkeit. Dies kann nicht nur zu einer stärkeren Kundenbindung führen, sondern auch als Differenzierungsmerkmal gegenüber Mitbewerbern dienen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Biodiversitätsmaßnahmen Unternehmen nicht nur helfen, ökologische Verantwortung zu übernehmen, sondern auch wirtschaftliche Vorteile bieten. Durch die enge Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen in regionalen Biodiversitätsbündnissen können praxisnahe Lösungen entstehen, die wirtschaftlichen Erfolg und Nachhaltigkeit miteinander verbinden.
Fazit & Ausblick: Die Vision für die nächsten zehn Jahre
Die ersten Monate der Biodiversitätsbündnisse zeigen, dass das Interesse an biodiversitätsfördernden Maßnahmen in der Wirtschaft zunimmt. Unternehmen erkennen die Bedeutung der biologischen Vielfalt und wollen sie verstärkt in ihre Strategien und Geschäftsprozesse integrieren. Gleichzeitig wächst die Zahl der regionalen Bündnisse, die Unternehmen eine Plattform für Austausch, Wissenstransfer und gemeinsame Projekte bieten.
In den kommenden Jahren soll die Reichweite dieser Bündnisse weiter ausgebaut werden. Mehr Sichtbarkeit und Skalierung sind entscheidend, um zusätzliche Unternehmen zu gewinnen und biodiversitätsfördernde Maßnahmen in möglichst vielen Branchen zu etablieren. Ein weiteres Ziel ist es, die Fortschritte zum Thema Biodiversität in den Bündnis-Unternehmen zu messen und sichtbar zu machen.
Biodiversität ist kein kurzfristiger Trend, sondern eine strategische Notwendigkeit. Die Biodiversitätsbündnisse zeigen, dass Umweltschutz und wirtschaftlicher Erfolg Hand in Hand gehen können. Jetzt ist die Zeit, diesen Wandel aktiv mitzugestalten.
Dieser Beitrag ist vorab in der econic-Ausgabe von März 2025 veröffentlicht worden. Die gesamte Ausgabe unter dem Titel „Biodiversitätsmanagement – Strategien und Maßnahmen für Unternehmen“ steht Ihnen kostenfrei zum Download zur Verfügung.
Titelbild von Fauxels | Pexels