Nach einem gemütlichen Networking am Mittag und folgte die Vorstellung neuer Angebote im UBi:
- die kommende Zertifizierung von naturnahen Firmengeländen vom DGNB in Zusammenarbeit mit der Bodensee-Stiftung
- Weiterbildungsangeboten der DIHK für Unternehmensvertretern im UBi-Netzwerk,
- dem Wettbewerb „Die Lieferkette lebt“ von der ‚Biodiversity in Good Company‘ Initiative e. V.
Danach teilten sich die Teilnehmenden auf drei interessante Panels auf:
Im Panel 1 war Künstliche Intelligenz und Biodiversität gewidmet. Die Frage war: „Wie können Unternehmen KI & Digitalisierung für den Schutz der Biodiversität nutzen?“
Maßnahmen zum Schutz von Biodiversität sind schwer messbar, das macht es Firmen, Behörden und Konsumentinnen schwer. Zwei Unternehmen und Dr. Frederic Stahl, vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, stellten die aktuellen Stati vor.
Im zweiten Panel diskutierten Vertreterinnen und Vertreter aus Naturschutz, Finanzen und Behörde über bevorstehende und bestehende Regularien und die daraus resultierenden Notwendigkeiten für die Berichterstattung. Also das Thema, welches am Morgen schon herausgehoben wurde.
Und auch das dritte Panel beschäftigte sich mit praktischen, anwendbaren Themen wie naturnahen Lieferketten und Änderungen bei den Berichtspflichten. Praktiker, wie Pascal Bunk von Knauf, Gunnar Heller vom WWF und Isabella Naujoks vom BMUV zeigten Neuigkeiten auf.
Besonderer Dank geht an die Organisatorinnen Veronica Veneziano, Eva Endres, Lotte Hönnig und Adina Arth von ‚Biodiversity in Good Company‘ Initiative e.V. und Katja Zimmermann, von denen die Fotos stammen.